DG-Abend der THG 2019: Freak Out

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Der große Kultur-Abend der Trude-Herr-Gesamtschule

In einem Wirbel aus Musik und Soundeffekten, Bildprojektionen, Tanz, Drama und Comedy, Sprechkonzert und Dada, Grusical und Revue stellten Schüler und Schülerinnen der Jahrgänge 7-12 den Kulturbunker auf den Kopf - der Titel ‚Freak Out‘ war Programm.

Beteiligt waren die Kurse Darstellen und Gestalten der Jahrgänge 7-10, die AGs aus dem Ganztag sowie die Literatur- und Kunstkurse der Stufe 12. Auch inhaltlich war’s ganz schön bunt: zwischen Disco und Pubertät passen immer noch Mörder, schräge Typen, Horrorgestalten, Poesie und erste Liebe. Ergänzt wurde das Ganze durch die Kunstausstellung ‚Plastic all around‘. Und dass bei so viel Darbietungen keiner den Überblick verlor, dafür sorgten die Moderatorinnen Layla und Fabiana (8c).

Super gemacht, das war ein rundum gelungener Abend, die vielen Proben haben sich wirklich gelohnt.

Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten!!!

Begrüßung
DG 7: "Footsteps"
DG 8: "Revue aus Riverdale"
DG 9: "Freak Out Land"
Hip-Hop-AG
Kunstkurs Q1: "Plastic all around"

Kunstwerke aus Plastik

DG - Darstellen und Gestalten 2019 - Trude-Herr-Gesamtschule Köln-Mülheim - THG
Die Oberstufe (Q1) unserer Gesamtschule hat sich intensiv mit der Kunstbewegung des Surrealismus und ihrer abstrakten Kunstwerke beschäftigt.
 
Der Surrealismus bezeichnet eine geistige Bewegung, die durch widersprüchlichen Erfahrungen von Traum und Wirklichkeit geprägt ist. Er bringt eine neue Form von Kunst in den 1920 Jahren hervor.
 
Die Schüler*innen lernten Vertreter der Kunstbewegung und ihre zahlreichen, außergewöhnlichen Werke kennen, wie zum Beispiel den spanischen Künstler Salvador Dalí und seine berühmten Kunstwerke. "Die Beständigkeit der Erinnerung", das bekannteste Gemälde des surrealistischen Malers, besteht aus einer Wüstenlandschaft, in welcher Uhren beginnen zu schmelzen.
 
Des Weiteren erstellten die Schüler*innen Projekte zum Thema "All around the world". Plastiktüten, Becher oder Flaschen, jegliche Arten von Plastik, die im Alltag verwendet werden, sollten unseren jungen Künstler*innen zum Konstruieren ihrer Kunstwerke dienen.
Hinter jedem Werk verbirgt sich eine andere Intention trotz des gemeinsamen Themas.
Einige stellten die Folgen der Benutzung von Plastik im Hinblick auf die Umwelt dar, andere wiederum nutzten Plastik und Zufallstechniken (aleatorische Mittel), um Neues zu erstellen.
 
Sinn dieses Projektes war, andere Kunstinteressierte auf den gewaltigen Gebrauch von Plastik aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass Plastik sogar wiedergebrauchbar ist, um außergewöhnliche Kunstwerke zu erstellen.
 
Die vielfältigen Werke wurden am 21.03.2019 im Kulturbunker in Köln Mülheim ausgestellt.
 
Medine A. (Q1)
 
Literaturkurs Q1: ein Sprachkonzert
DG 10: "Pubertät"
Einige Probeneindrücke

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